Projekt: Kalender „Colourful Earth“
Gesichtshälfte ergänzen
Der Schrei – nach Edvard Munch
Action Painting
Graffiti Writing – Das Graffiti Writing Projekt
Das Graffiti– italienisch – Graffito, steht als Sammelbegriff für thematisch und gestalterisch unterschiedliche sichtbare Elemente, zum Beispiel Bilder, Schriftzüge oder Zeichen, die mit verschiedenen Techniken auf Oberflächen oder durch deren Veränderung im privaten und öffentlichen Raum erstellt wurden.
Es gibt verschiedenen Arten von Graffiti, wir beschäftigen uns nun mit einer davon. Das ist Graffiti Writing. Beim Writing bildet die Schrift (Buchstaben und Zahlen) das Basiselement der Bildkomposition und die Akteure (Writer) stellen an sich selbst einen künstlerischen Anspruch.
SchülerInnen der 4a gestalten die Wand mit Graffiti in der Bildergalerie.
Die Wand ist tragbar. Wir werden diese beim Sprayen in den Schulhof rausstellen. Als Sicherheitsmaßnahmen sind da Schutzbrille, Schutzmasken, Latex Handschuhe. Auch der Spaß wird nicht zu kurz kommen…….
Die Arbeit ist natürlich sehr aufwendig, da die Jugendlichen sich zum ersten Mal damit beschäftigen. Wir übten Graffiti Writing schon in der 3.Klasse, aber nur auf A3 Blatt und nur mit den Acrylfarben und Filzstiften.
Aber jetzt ist es soweit!
Zuerst haben die Jugendlichen den Spruch und die Graffiti Schrift ausgesucht, danach den Hintergrund. Und jetzt geht’s los……
Fortsetzung folgt.
Mobile_Kinetische Kunst
Das Mobile rechnet man zur kinetischen Kunst
Ein Mobile ein frei hängendes, ausbalanciertes, leichtes Gebilde, das schon von schwachem Luftzug bewegt wird. Das Mobile als Kunstform wurde durch Alexander Calder zur Perfektion gebracht. Hier eine Zitate von ihm:
„Wenn alles klappt, ist ein Mobile ein Stück Poesie, das vor Lebensfreude tanzt und überrascht.“
SchülerInnen der 4a gestalteten das Mobile aus Tonpapier, Grußkarten, Draht und Büroklammern. Das Motiv war frei wählbar. Manche SchülerInnen gestalteten es sehr naturalistisch, manche –abstrakt, geometrisch.
Einige davon befinden sich in der Bildergalerie als Ausstellungsstücke, da diese Kunstwerke sehr sehenswert geworden sind.