Altsteinzeit

Einige Stimmen und Fotos zur „Reise in die Steinzeit“ aus den beiden ersten Klassen

Maximilian und Lorenz:

„Uns hat das Feuermachen wie in der Urzeit sehr gut gefallen. Mit Hilfe eines Seiles, eines Stockes und zwei Brettern schafften wir es, Rauch aufsteigen zu lassen. Zum Schluss durften wir uns wie in der Altsteinzeit anziehen, eine kurze Szene als Pantomime einstudieren und vorführen. Unsere KlassenkameradInnen mussten erraten, welches Ereignis aus der Urzeit wir zum Besten gaben. Das war sehr lustig.“

Ronja und Evelyn:

„Als wir den Raum betraten, sahen wir einen großen Tisch mit Werkzeugen, Waffen, archäologischen Funden, wie etwa einen Teil eines Schädels und einen Backenzahn eines Mammuts. Auf kleineren Tischen waren Erdfarben, hergestellt aus Rötel, Ocker und Kreide, und Musikinstrumente bereitgestellt. Mit den Farben konnten wir „Höhlenmalereien“ anfertigen. Das war sehr spannend.“

Manuel und David:

„Dass man die alten Gegenstände aus der Steinzeit anfassen konnte, hat uns besonders gut gefallen. Die Herstellung von Pfeilspitzen und Anhängern aus Speckstein war eine sehr interessante Erfahrung.“

Sophie und Laura:

„Wir haben uns getraut, Gewürze und Beeren, welche man bereits in der Steinzeit verwendet hat, zu kosten. Eine Jagdszene war unser Motiv für die Pantomime und ebenfalls für die Höhlenmalerei. Lustig war’s für uns allemal.“

Jan und Gerald:

„Wir haben mit Lehm Figuren aus Ton geformt. Eine Persönlichkeit ist die „Venus von Willendorf“, von der wir eine Nachbildung machten. Wir fanden den Workshop super, denn jetzt wissen wir viel über die Steinzeit.“

Felix und Stefan:

„Fasziniert hat uns, dass die Steinzeitmenschen in einer Schweinsblase Wasser transportiert haben, auch über längere Entfernungen hinweg. Spannend war auch das Schwirrholz. Ein Holzbrett und eine Schnur dienten zur Verständigung über eine gewisse Distanz und zum Musizieren. Das Holz machte einen angenehm tiefen Ton.“

Jonas L. und Alexander:

„Die große Auswahl an Gegenständen und die Vielfalt der Dinge, die wir ausprobieren konnten, fanden wir super.“

Sebastian, Jonas W. und Valentin:

„Wir fanden das Steinzeitspiel super. Auf Leder war das Spiel aufgemalt, Steine, Karten und einen Holzwürfel brauchte man zum Spielen. Doch leider haben wir nicht gewonnen.“

Tanja und Anna:

„Toll fanden wir, dass man die selbst hergestellte Tonfigur und den geschliffenen Stein mitnehmen durfte. So bleibt einem alles besser in Erinnerung. Wir veranstalteten auch eine steinzeitliche Modeschau.“

Natalie und Sandra:

„Erstaunlich welche Musikinstrumente die Menschen damals schon hatten: Pfeifen und verschiedene Trommeln und zwei Stäbe zum aufeinanderschlagen. Wir konnten richtige Orchestermusik machen.“

Gregor, Markus, Martin und Xaver:

„Bernhard und Alexander stellten uns zwei Bücher vor: „Kowan und der Wolf“ und „Die Spur der Wölfin“. So können wir noch nachlesen, was wir selber ausprobieren durften. Wir konnten sogar echte Mammuthaare anfassen und Obsidian (abgekühltes Lava). Feuersteine standen uns auch zur Verfügung. Den Klebstoff der Steinzeit, Birkenpech, fanden wir sehr interessant. Wir hätten nicht gedacht, dass die Menschen damals so kreativ und phantasievoll waren.“

Diese Aussagen sind eindeutig. Zusammenfassend kann man sagen, dass die beiden Workshops sehr gut von den SchülerInnen angenommen worden sind und ihnen die Reise in die Vergangenheit viel Spaß gemacht hat.

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